Dienstag, 5. März 2013
Kapitel 13
Als Pete und Les aus dem Werkraum kamen mit dem Werkzeug in der Hand so eine Art Metallbolzen und Hammer,, standen wir alle schon vor der Tür er drückte mir das Werkzeug in die Hand ich zögerte und sagte mach du das Les lies sich das nicht 2 mal sagen kniete hin und hämmerte das erste mal drauf, zack ! das 2 mal Zack ! und das 3 mal Zack Boom schloss war komplett durch und seine Hand zwischen drin eingeklemmt, er bekam sie aber wieder raus wenn jetzt jemand gelacht hätte, hätte er den bolzen genommen und dem denn schädel vertrümmert. Er lief mit seinem Arroganten Blick in die Mensa und alle drängelten sich rein.

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Kapitel 12
Wir bekamen Hunger die anderen machten sich auch bemerktbar jemand schlug vor man solch sich bei der Kantine durch schwingen ja aber was ist mit der Metalltür ? Die kann man nicht aufbrechen. Wir fingen an zu nachdenken Pete: ich habs, wir schlagen unten im werkraum die scheibe ein machen die tür auf und holen ein hammer und einbohreinsatz dann unten hat es in der metalltüre ein schloss und das schlagen wir dan so raus das sollte klappen es gab ein gestürm jetzt gleich sollte ich es tun, ich habe sie dann aber überzeugt erst gegen eins das zumachen sonst fallt das auf am morgen danach denken sie wir konnten es kaum erwarten die Schule zu kleinholz zu machen.

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Kapitel 11
Als alle wach waren und Pete danach auch noch aufwachte standen alle vor der glaswand und versuchten herauszufinden wie hoch es ist alle sagten etwas über 2.50m als ich aufwachte war es knapp unter 2.50m also verschwieg ich es einfach es war nur eine Frage der Zeit bis es ganz verdeckt wurde als ich ufs Wc ging musste ich alleine gehen wegen weil wir uns sonst gegeseitig anpinkeln würden , da kam ich selbst nicht nach die Mädchen gingen die Zähneputzen beim Trinkbrunnen Als die anderen Diskutierten.

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Kapitel 10
Als wir am Abend einschliefen war es kalt ich zog mir Handschuhe und Mütze an und schlief mit eingefrorenen Gedanken ein am nächsten Morgen bin ich auf der linken Seite aufgewacht mir tat der Rücken und der Brustkorbweh ich dachte es wurde Kälter war es auch, die Glühbirnen waren erloschen ich stand auf und schaute mich um oben war etwa 50 cm licht zusehen ich stand vor einer 3 m hohen glaswand also 2.50m waren mit Schnee bedeckt ! ich konnte es kaum fassen das es noch so stark geschneeit hatte in dieser nacht ich schaute mich nach den anderen um und ganz speziell nach krista sie war S förmig auf dem Boden am Schlafen als Elijah mich beim Starren zuschaute hatte er eine Handbewegung in sein Haar gemacht und ich dachte er hat ja nichts gemacht dann habe ich das selbe auch gemacht und hatte ein kekspapier aus den haaren gefischt. es hat zwar nicht laut geknistert als ich das papier iin die hosentasche getan habe aber genug laut das die hälfte jetzt hellwach ist.

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Kapitel 8-9
Die unruhe setzte sich auf den Flur, es wurde immer kälter bis plötzlich jemand mein Gedanken auch Aussprach, ist die Heizungdefekt.? Das Licht war schon eine ganze weile aus wir sassen im dunklen, dann wurde diskutiert ob sie auch kein Strom hat man hörte das brummen der Heizung nicht, ich machte mir gedanken über Heizungen weiss ich nicht viel, bis wieder der Not Strom anging und die Glühbirnen an gingen aber von dem Heizkessel war nichts zuhören. Wir stellten uns die Frage wi lange wir hier noch festsitzen würden, Der Tonfall wurde immer Agressiver die Anspannung war spührbar wie noch nie. Viele versuchten zum Spint zu gehen um ihre Handys zu holen aber niemand von uns hatte eine Verbindung. Es war Still und manchmal riss der Windsturm uns von unseren Gedanken und man hörte es an den Scheiben ein klopfen oder doch ein dumpfer Ton.? Man wusste nicht genau was aber man hörte es genug gut. Zum feststellen das er uns was mitteilen wollte.

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